CD Es war einst ein Paradies

Als Porträt der Komponistin Maria Porten wirft die CD einen Blick zurück auf die zwischen 2001 und 2007 entstandenen Kompositionen. Allen Werken liegt ein Text zugrunde, der von einzelnen oder wenigen Sänger/Innen gesungen und von Klavier oder kleineren Ensembles begleitet wird.


In den Nummern 1-5 befinden sich Paradies – und Hölle – in der Welt der Tiere.

Nr. 6 – 14 führen uns mit lebelight in das alltägliche Leben (von Bierbestellung bis Saunabesuch und Telefonieren), das auf gar nicht alltägliche Weise von den beiden fulminanten Künstlern Javier Hagen,T, und Ulrike Mayer-Spohn, Blfl, dargestellt wird.

Nr.15 bis 17 zeigen besinnlichere Musik in etwas grösserer und grossartiger Besetzung.
Lamento (Remco Campert) in holländischer Sprache ( Michael Mrozek, Bariton)

Nr. 18 bis 21 lassen 100 Takte Shakespeare (Sonette) in Musik aufgehen in der Präsentation von Bariton (Michael Mrozeck), Tenor und Altus (Javier Hagen) und Cello (Thomas Grossenbacher).

Fremde Engel (nach Franz Hodjak) beschliessen die CD Darbietung.

Die künstlerische Leitung hat Paul W.Taylor; der Recording Director ist Wolfgang Braml.
Die Aufnahme steht unter dem Patronat von Schweizer Radio DRS.
Die CD kam bei VDE-Gallo, Lausanne, heraus.

Hörproben finden sie hier.

Ferne Schritte. Nähe

Zusammentreffen von japanischer und Schweizer Kunst

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Kompositionen
Javier Hagen, Akira Miyoshi, Gabriele Manca, Maria Porten

Texte
Bashō, lvar Breitenmoser, Remco Campert, Michiko Kurahayashi, Ron Obe, William Shakespeare

Mitwirkende
Javier Hagen Tenor und Countertenor, Michael Mrosek Bariton, Isabelle Gichtbrock Blockflöte, Ulrike Mayer-Spohn Blockflöte, Katsunobu Hiraki jap. Trommel und Marimbaphon,
Ron Obe Rezitation, Garcia Abri/ Quartett

Maria Porten und Katsunobu Hiraki Idee, Konzept und Organisation
Konzertsekretariat Gaby Merz

Aufführung
Zürich, Wasserkirche
Freitag 21. September 2007, 19.30 Uhr

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