Wege und Warten

111_flyer_wege-und-warten-1Aufführungen:

Samstag, 1.10.2016, 19.30 Uhr
Schloss Rapperswil

Sonntag, 2.10.2016, 17.00 Uhr
Hotel Rüden, Oberstadt 20, 8201 Schaffhausen

Montag, 3.10.2016, 19.30 Uhr
Ref. Kirchgemeindehaus ZH-Hottingen
Asylstr. 36, 8032 Zürich

I Wege
wurde von Werner Bärtschi auf Texte von C.F. Meyer (1825-1898) und Lewis Carroll (1832-1898) komponiert. Stapfen, 1997; Die Felswand, 1985; This must be the wood, where things have no names, 2008. Alle drei Werke werden in diesem Konzert als Neubesetzungen für Stimme und Klavier vorgetragen.

II Warten
von Walter Studer (Text) und Maria Porten (Musik)

1. media vitae
Kurzer Traum UA
Hellschauen UA

2. Leporello 12 Lieder für Klavier, Elektronik und Stimmen.
Neubesetzungen, Varianten, partielle Weiterentwicklungen bestehender Werke (2011-2016)

Ausführende
Anna Herbst, Sopran; Javier Hagen, Tenor/Counter; Ulrike Mayer-Spohn, Blockflöten und Elektronik; Dorottya Marosvári, Klavier; Corinne Kappeler, Harfe; Maria Porten und Sirkka Varonen, Leitung.

Weitere Infos im Flyer (PDF)

Eros

Inszenierte Konzerte

eros-orig-2Oh,Vielgeliebte!

für Mezzosopran, Sopran, Bariton, Klavier und Elektronik
Gedichte Walter Studer
Musik Maria Porten

Ausführende
Anna Herbst, Sopran
Jeannine Hirzel, Mezzo-Sopran
Jonathan Sells, Bariton
Tabitha Staehli, Klavier
Wolfgang Braml, Elektronik

Fotos „Oh, Vielgeliebte“ (© Didier Ludwig 2012)


Pandora – organische Maschine

für Bariton und Klavier

Libretto Dagny Gioulami
Musik Edward Rushton

Ausführende
Jonathan Sells, Bariton
Edward Rushton, Klavier

Gian Manuel Rau, Regie

Fotos „Pandora“ (© Didier Ludwig 2012)


Aufführungen

31.05. und 02.06.2012 im Theater Stok, Zürich
01.06.2012 Imprimerie, Basel
05.06.2012 Gemeindesaal, Lenzburg
25.10.2012 Uhr Theater am Gleis, Winterthur

NeueneuemusiK

Kompositionsauftrag der Gesellschaft Rezital

In Zusammenarbeit mit dem Lyriker Walter Studer entsteht  Frauen-Zauber-Frauen.

Ein vielschichtiges, oft knallhartes Werk, das alte Fragen aufwirft, zügig an gängigen Modernismen vorbeizieht und sich ohne konfessionellen Röhrenblick mit den letzten Dingen befasst.Die Stationen reichen von Miriam und dem Aufruf zur Hoffnung zum verschütteten Wissen über die Göttinnen, hin zu den Hexen und den drei heiligen Frauen; von kringeliger Liebe auf den ersten Blick und ihrem ernsten Echo zur Begegnung mit dem ultimativen Tänzer, von der Erschaffung des Kuchens und des Lachens über Gottesvergessenheit hin zum lebensbejahenden Besuch im Aion (Walter Studer).

In drei Konzerten wird Frauen-Zauber-Frauen anderen Werken neuer Musik gegenübergestellt:

Am 11.3.2010 in der Tonhalle  Zürich (kleiner Saal) der 9.Suite „Ttai“ (Friede) von Giacinto Scelsi (gespielt von Werner Bärtschi), dem Stück „Intervall“ von Karlheinz Stockhausen (gespielt von Werner Bärtschi und Barb Wagner) und „lebelight“ von Maria Porten (gespielt von UMS ,n JIP)

Am 16. 12. 2010 in der Tonhalle St. Gallen und am 17.12.2010  im Theater am Gleis Winterthur, im Rahmen von ‚musica aperta‘, dem Stück „pong-ping“ (UA), Spielzüge für 2 Keyboards von Werner Bärtschi und „lebelight“ von Maria Porten.

Siehe auch Heinrich Aerni’s Würdigung im „ensuite“ Kulturmagazin.