ViolAmour – Hauskonzert

Hauskonzert mit Petya Mihneva und Wu Di

Samstag, 25.11.2017, 19.30 Uhr
Staubstr. 14, 8038 Zürich

Petya Mihneva
Wu Di
Platzreservierung unter:
Wu Di 078 906 60 98, {This email is obscured. Your must have javascript enabled to see it}
Maria Porten 044 481 60 13, {This email is obscured. Your must have javascript enabled to see it}

Unkostenbeitrag CHF 35.00

Weitere Informationen (PDF)

Melodramen – Matinéekonzert im „Zunfhaus zur Waag“

Matinéekonzert im „Zunfthaus zur Waag“ mit Apéro

Münsterhof 8, 8001 Zürich
Sonntag, 15. Oktober 2017, 11 Uhr

Konzertprogramm und weitere Informationen im Flyer (PDF)

  • Beschränkte Platzzahl! Bitte anmelden bis 8. Oktober 2017
  • Maria Porten: Telefon 044 481 60 13, Email
  • Roland Hermann: Email
  • Unkostenbeitrag von CHF 35
  • Das Konzert findet statt in Zusammenarbeit mit der Maria Strecker-Daelen Stiftung (Pro Musica-Ullmann), Mainz

Ausführende:
Roland Hermann, Sprecher
Ioanna Seira, Violoncello
Sebastiàn Torto, Klavier

Programm als PDF herunterladen

Wasser Konzert

HELP PROJECT – Konzert von Maria Porten und Walter Giger und Informationsveranstaltung von Sanakvo – Gesundes Wasser auf Esperanto

Text:
Eriko Tomiku / Maria Porten

Musik:
Maria Porten und Walter Giger

Ausführende:
Wolfgang Beuschel und Javier Hagen, Rezitation
Valeria Dora und Laura Hagen, Sopran
Walter Giger, Gitarre
Maria Porten, Klavier

Pavel Lehky, Monique Lehky Hagen und Jan Marc Lehky:
Informationen zu Wasser aus der Luft

Konzertdaten:

Sonntag, 11.6.2017, 18 Uhr
Bei Familie Ferrario-Pereira, Haumesserstr. 32, 8038 Zürich

Sonntag, 18.6.2017, 18 Uhr
Zeughaus Kultur Brig-Glis, Bistrot

Sonntag, 25.6.2017, 19 Uhr
Alte Kirche Zürich-Wollishofen

Weitere Infos im Flyer (PDF)

Melodramen – Hauskonzert mit Apéro

„Denn was der eine erzählt, das haben auch sie erfahren“ (Rilke, Cornet)

Hauskonzert mit Apéro an der Staubstrasse 14, 8038 Zürich
So. 19. Februar 2017, 16 Uhr

Beschränkte Platzzahl!
Bitte anmelden bis 15.2.2017 an Maria Porten (Telefon 044 481 60 13) oder per Email an {This email is obscured. Your must have javascript enabled to see it}.
Wir danken für einen Unkostenbeitrag von CHF 35.-

Programm

Als PDF herunterladen

Teil 1:
Claude Debussy
Sonate n°1 pour violoncelle et piano, 1915
Prologue – Sérénade – Finale

Teil 2:
Zwei Rheinlegenden
Maria Porten, Zu Bacharach am Rheine (Clemens von Brentano)
Melodram für Violoncello und Sprechstimme, 2013
Clemens von Brentano, Lore-Ley Ballade aus dem Roman „Godwi“(1801)
Carl Reinecke, Schelm von Bergen, op. 111, 2 (H. Heine) 1908
Heinrich Heine, Herr Schelm von Bergen (1846 Erstdruck)

— ca. 20 Minuten Pause —

Teil 3:
Viktor Ullmann
Die Weise von Liebe und Tod des Cornets
Christoph Rilke (R. M. Rilke) 1944
12 Stücke aus der Dichtung für Sprechstimme und Klavier
Rainer Maria Rilke (1912)

Ausführende:
Roland Hermann, Sprecher
Ioanna Seira, Violoncello
Sebastiàn Torto, Klavier

Programm als PDF herunterladen

lebelight

Lebelight ist ein Zyklus für Stimme, Flöten und Tonband zu Gedichten des Plakatkünstlers Ivar Breitenmoser. Von Ulrike Mayer-Spohn und Javier Hagen (UMS n’ JIP) wurde und wird es bei ihren Reisen in der der ganzen Welt aufgeführt.

lebelight ist auf Javier Hagens Stimme zugeschnitten. Das bedeutet, dass beide Interpreten, auch die Flötistin, genügend Raum haben, um ihre eigenen Klangfantasien ins Spiel zu bringen. Mit der Stimme wird nicht nur schön gesungen, sondern vom Baritondunkel bis zur Soprankoloratur gehechelt, geseufzt und gepfiffen; geschrien, gelacht, gejammert und gehustet. Auch die Flötistin setzt in ihrem Instrument alle Lagen und alle erdenklichen Techniken ein. Beide Ausführenden brillieren in einer gestalterischen Virtuosität, von der eine Komponistin nur träumen kann. Das Klanggewand passt sich dem Text an wie ein Taucheranzug dem Körper. Der Klanggestus wurde mit der Zeit immer deutlicher und daher nachvollziehbar und vergnüglich. lebelight bietet so auch den Konzertbesuchern en route, denen die deutsche Sprache „nichts sagt“, den Russen, Chinesen, Mongolen, Letten, Türken, Franzosen, Griechen, Spaniern…. einen offensichtlichen Hörgenuss. (zitiert nach der Laudation für Javier Hagen zur Überreichung des Kulturpreises des Kantons Wallis 2013)

Lebelight wurde schon im ersten Konzert,das Maria Porten präsentierete, am 8.6. 2002 in der alten Kirche Wollishofen präsentiert.

Musikbeispiel:

Es wurde unter anderem 2015 an den Cairo Contemporary Music Days  und 2012 an den Konzertabenden „Einer“ aufgeführt.

Seide changierend

Lesung mit Musik

Ausführende:
Kaspar Schnetzler, Isha Trio, UMS ’n JIP

Verschiedene Musikstücke zu den Themen Seidenspinnerei, Kleiderfabrikation, Fabrikarbeit in Ostasien werden zu Texten von Ariane Braml, Ivar Breitenmoser zu Kompositionen von Maria Porten, Sara Medcova und UMS’n JIP zu Gehör gebracht.

Wädenswil, 07.04.2015, 20 Uhr, Kirchgemeindehaus Rosenmatt

Hexenzauber

Über das Konzert

weisefrauenDie Hexen und Nixen der romantischen Dichter und Komponisten locken uns in Zauberwelten von Bildern und Klängen. Dabei tun sich menschliche Abgründe auf, die mit leiser Ironie umschifft werden aber auch tiefe Emotionen wecken. Der antiklerikal gesinnte Ernst von Wildenbruch und Max von Schillings als Komponist schildern in ihrem Melodram Hexenlied mit psychologischem Scharfblick die Verbrennung eines unschuldigen Mädchens und das Versagen und die qualvolle Reue eines Mönchs. Ariane Bramls Gedichte und Maria Portens Kompositionen sprechen mit heutiger Sprache. Charons Fahrt findet nicht statt, Hänsel und Gretel sind abgereist, der Ofen ist aus. Und doch gellt und brennt darin noch das böse Märchen Hexe Welt. Schreit da die tausendjährige Geschichte der Hexenverbrennungen, die heute noch andauert? Z.B. in Papua Neuguinea, wo noch 2013 Frauen zu Hexen erklärt und öffentlich hingerichtet wurden.

Ausgeführt durch Anna Herbst, Sopran; Corinne Kappeler Harfe; Joanna Seira, Violonchello; Miranda de Miguel, Klavier, Maria Hänggi, Orgel, Marzena Paciocha, Klangschalen.
Zürich, 25.03.2015, 19.30 Uhr, Predigerkirche

Flyer PDF „Weise Frauen- Mystik in der Predigerkirche“ (u.a. mit „Hexenzauber“)

Auszug aus dem Programm

    • Beim Hut des Hermes (2012/2013) für Sopran, Harfe und Cello; Ariane Braml (*1969), Maria Porten (*1939)
    • Eine Fee ohne Worte (2013/15)
      für Sopran, Harfe, Cello und Klavier von Maria Porten (*1939)
      nach dem Gedicht Hexenprozess von Ariane Braml (*1969)
    • Melodram für Cello und Sprechstimme, Maria Porten (*1939)
    • EVA – erste weise Frau der Welt UA für Sopran, Cello, Harfe, Klavier, Tonband
      Ariane Braml (*1969), Maria Porten (*1939)
    • Nachspiel für Orgel (UA)
      Maria Porten (*1939)

Hexen (2014)

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Mitwirkende
Anna Herbst, Sopran und Rezitation
Corinne Kappeler, Harfe
Ioanna Seira, Cello
Tabitha Staehli, Klavier
Werner Bärtschi, Klavier und Rezitation

Texte
Braml, Brentano, von Eichendorff, Heine, Kvapil, von Wildenbruch

Musik
Dvorák, Liszt, Porten, von Schillings, Schumann, Silcher

  • Fr. 24. Januar 2014, 19.30 Uhr, Lavatersaal, St.-Peter-Hofstatt 6, Zürich
  • Sa. 25. Januar 2014, 19.30 Uhr, Konzertsaal MZO, Bahnhofstrasse 36, Wetzikon
  • So. 26. Januar 2014, 17.00 Uhr, Rathauslaube, Rathausbogen 10, Schaffhausen

Hexen und Nixen (2013)

hexnix_grossTexte
Braml, Brentano, Eichendorff, Goll, Heine, Kvapil

Musik
Dvorak, Godefroid, Ligeti, Liszt, Mompou, Porten, Reimann, Schumann, Silcher

Ausführende
Anna Herbst, Sopran
Isabelle Imperatori-Steinbrüchel, Harfe
Romana Kaiser, Cello
Tabitha Staehli, Klavier
Maria Porten, Sprecherin

Aufführung:
14. Mai 2013, Alte Kirche, Wollishofen (Zürich)

Flyer Hexen und Nixen (PDF)

hexen-nixen-zueri-2Ankündigung im Lokalblatt Zürich 2 (PDF)